Free Download Die vielen Namen der Liebe: Roman, by Kim Thúy
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Die vielen Namen der Liebe: Roman, by Kim Thúy

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Kim Thúy wurde 1968 in Saigon geboren und floh als Zehnjährige mit ihrer Familie nach Kanada. Sie arbeitete als Übersetzerin und Rechtsanwältin, als Gastronomin, Kritikerin und Moderatorin für Radio und Fernsehen. Als Autorin wurde sie 2010 mit ihrem in zahlreiche Sprachen übersetzten Roman ›Der Klang der Fremde‹ bekannt. Kim Thúy lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Montreal.
Produktinformation
Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (21. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423146931
ISBN-13: 978-3423146937
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 1,7 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 156.910 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Schöner Roman
Schon in ihrem ersten Buch „Der Klang der Fremde“ (2010), mit dem die in Montreal lebende Schriftstellerin Kim Thuy autobiographisch ihre Kindheit in Saigon und die Flucht der Familie als „boat people“ schilderte, versuchte sie in zum Teil sehr kurzen fast epigrammatischen Texten sich an ihren Vergangenheit und ihre große Familie zu erinnern.Auch in „Der Geschmack der Sehnsucht“ (2014) setzte diese Erinnerungsarbeit fort. So wie ihr neues , hier vorliegende Buch ist es ein bewegendes und eindrückliches literarisches Werk, durchzogen von einer tiefen Dankbarkeit an das Leben, das es bei allem Leid und allem erlebten Schrecklichen doch gut mit ihr gemeint hat.„Die vielen Namen der Liebe“ reflektiert, wieder stark autobiographisch geprägt, die Bedeutung von Heimat und Fremde und fragt am Beispiel der Geschichte der Protagonistin Vi, wie etwas Vertrautes fremd wird und das ursprünglich Fremde vertraut.In der Ich-Form erzählt Vi, wie sie als achtjähriges Mädchen mit der Mutter und den drei Brüdern aus Vietnam flieht, weil sie unter dem neuen kommunistischen Regime nicht mehr leben wollen. Sie schildert das Leben in einem Flüchtlingslager in Malaysia und ihren Neuanfang in Kanada.In Ausschnitten hat Kim Thuy in den beiden ersten Büchern diese eigene Geschichte schon erzählt. Sie wird nun noch plastischer, mehr Einzelheiten ihres langen Weges in die Freiheit der Fremde werden erzählt.Vor allen Dingen aber berichtet sie dieses Mal davon, wie die erwachsene Vi nach Vietnam zurückkehrt und sich dort vollkommen fremd fühlt.„Die vielen Namen der Liebe“ bildet mit den beiden ersten Büchern eine nicht nur biographische, sondern auch eine literarische Einheit.Ein wunderbar poetisches Werk über die Kraft der Sehnsucht und der Liebe, und wie sie über ungeahnte Weiten und Hürden tragen kann, auch in einem neuen Leben in der Fremde.
So wunderschön, so anmutig, so leise!Dieses Buch hat mich komplett geflasht und meine Liebe zur vietnamesischen Küche entfacht!Ich muss noch ein weiteres Wort hinzufügen, um diese Rezension abzuschicken??Amazon? WTF??
Vi ist der Name eines kleinen Mädchens, das mit seiner Mutter und sein drei Brüdern während des Krieges aus Vietnam geflohen ist. in einem Flüchtlingslager in Malaysia, zog die Familie weiter, um in der Nähe von Quebec in Kanada zu leben, wo sie eine unauffällige Jugend verbrachte. Sie beginnt dann in Montreal ein Studium des Rechts und der Sprachen und wird als Mitarbeiterin eines Hilfsprojekts nach Vietnam zurückkehren, findet Freunde, verliebt sich in einen französischen Mitarbeiter, arbeitet, reist viel ... und lernt, wer sie wirklich ist. Nicht einfach, vor allem, wenn unser Name bedeutet „Winzige Kostbarkeit.“Erzählt wird aus der Perspektive von Vi, der Jüngsten; und ihre Erzählung umspannt die Familiengeschichte von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart. In ihre Gegenwart, Vi ist eine Einwanderin der zweiten Generation, eine moderne und zunehmend selbstbewusste Frau, die ihren Weg geht und doch permanent zerrissen wird zwischen den Traditionen, des Herkunftslandes und der Familie und den Freiheiten des „westlichen“ Lebens, die sie sich herauszunehmen wagt, um die sein zu können, die sie sein möchte.Ein schönes und subtiles Buch über Heimat, Flucht und Ankommen, Liebe, Leid und natürlich das zentrale Thema der Arbeit von Kim Thúy: ExilDie Themen sind sehr weitgespannt, aber Kim Thúy verliert sich nicht in einem großen Roman, sondern hält sich kurz. Der Romanist in kurze Kapitel unterteilt, und schön mit Sorgfalt entworfen bis auf die Detailebene. Sehr fein abgestimmt und ausgewogen poetisch. Ein unglaublich schönes Buch, mit diesem nostalgischen und melancholischen Anflug, den wir aus den anderen Büchern der Autorin kennen.Mir scheint es ein autobiographischer Roman zu sein. Er zeigt in seinen kurzen Kapiteln alle geographischen und soziologischen Besonderheiten der Reisen, die den Leser auf die ganze Welt führen. Und es ist auch die Geschichte von Vietnam und seine Menschen, ihren Pflichten, und alle seine Traditionen und alle Überzeugungen. Es ist die Geschichte einer Entwurzelung und eine ständige Herausforderung, endlich Teil der neuen Gemeinschaft zu werden. Obwohl im Roman nichts besonders Dramatisches passiert, ist er zugleich doch sehr tragisch. Und einige Momente sind absolut erschütternd.Kim Thúy schreibt sehr subtil, sensibel und auch sinnlich und empfindsam. Ja weich und geschmeidig, wie mit dem leichten und eleganten Pinsel eines Kalligraphen hingemalt. Ein schönes und zum Nachdenken anregendes Buch. Das vor allem durch Kim Thúys eigener Sprache überzeugt, die sehr schön und atmosphärisch ist und die die Konflikte beschreibt, ohne einen Stand für richtig oder falsch ein zu nehmen.
In "Die vielen Namen der Liebe" nimmt uns Kim Thúy mit auf eine Reise in die Vergangenheit und erzählt von der acht Jahre alten Vi, die mit der Mutter und ihren drei Brüdern aus Vietnam flieht. Der Weg über ein Flüchtlingslager in Malaysia nach Kanada wird hier sehr lebendig geschildert, ohne sich dabei in Details zu verlieren. Als Vi erwachsen ist, besucht sie Vietnam, das sich aber mittlerweile wieder weiter entwickelt hat und ihr fremd geworden ist. Erinnerungen an ihre Kindheit und Einzelheiten der Flucht sowie die Bewunderung der Mutter kehren tauchen immer wieder auf. Und in diesem Wiegeschritt zwischen dem neuen Kanada, dem verlassenen Vietnam und dem neuen bewegt sich dieser episodenhafte Roman. Er beinhaltet aber vor allem wirklich die unterschiedlichen Arten und Formen der Liebe und vor allem auch der Sehnsucht. Hierbei gelingt es Kim Thúy sehr gut, nicht nur die Beziehungen zu Menschen zum schwingen zu bringen, sondern auch Traditionen, Essgewohnheiten und Orte. Man braucht am Anfang etwas, um in den Roman hinein zu finden; doch dann erschließt er sich sehr gut und wer jemals in Vietnam gewesen ist, wird sich sehr gut in die Geschichte einfühlen können.
Schon meiner vierter Tommsen. Gute Geschichte, viele Windungen sehr spannende erzählt. Logisch geschlossenen. Freu mich schon auf den fünften Krime
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